02.06.2018 - Audi quattro Cup

Das Audi Zentrum Chemnitz richtet den Audi quattro Cup seit 17 Jahren auf dem wunderschönen 18-Loch Golfplatz vom Wasserschloß Klaffenbach aus. 112 Teilnehmer gingen am 2. Juni an den Start und fanden ideale Spielbedingungen vor.

Als Sieger des Wettkampfs gingen Ute Oestreich und Alexander Seelert vom Golfclub Chemnitz e. V. hervor, die sich damit für die nationale Endrunde qualifizieren konnten. Das Deutschlandfinale spielen die Teilnehmer in diesem Jahr vom 27. – 31. August in Bad Saarow aus, die Sieger aller Nationen treffen sich zum Weltfinale vom 23.-27. September im Golfclub Schwarzsee in Kitzbühel (Österreich).

Der Audi quattro Cup ist an Vorgaben gebunden. Da nicht alle eingeladenen Kunden und Mitglieder vom Golfclub Chemnitz e. V. diese Vorgaben erfüllen, hat das Audi Zentrum Chemnitz seit 2007 das Sponsoren-Sonderturnier ins Leben gerufen. Seit 2009 sponsern Axel & Rainer Wunsch, TTC the textile company GmbH & Co. KG dieses Sponsoren-Sonderturnier als Hauptsponsor. Auch Vodafone ist seit 2009 langjähriger Sponsor. Das Audi Zentrum Chemnitz bedankt sich bei allen Sponsoren, ohne die ein so hochwertiges Turnier mit einer Gala-Abendveranstaltung nicht möglich ist. Alle Sponsoren stellten attraktive Preise für die Scorekarten-Sonderverlosung zur Verfügung.

Den besten Golf und damit Brutto-Sieger im Audi quattro Cup sind Mark Hahner und Leon Fischer. Im Sponsorensonderturnier gab es eine kleine Sensation, denn hier spielten Julius Wunsch und Udo Fankhänel das beste Golf – wie auch schon im Vorjahr. Julius Wunsch war der jüngste Teilnehmer. Mit seinen 11 Jahren spielt er bereits hervorragendes Golf mit einem HCP von 16,1. Der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm, denn seine Eltern Claudia & Axel sind beide leidenschaftlicher Golfer.

Zur Galaveranstaltung mit dem Programm-Highlight der Siegerehrung wurden alle Teilnehmer am Abend in das pumpwerk eins geladen. Durch den Abend führte Radio Chemnitz Moderatorin, Conny Hartmann. Neben Livemusik und einer Flamenco-Show gab es Kulinarisches vom alexxanders – Roland Keilholz.